Leben mitten im Stadtteil

Leben mitten im Stadtteil Grone bedeutet für uns auch die Teilnahme an Stadtteilaktivitäten.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Groner Kirmes.
Ob beim Kirmesumzug, den wir von unserem „Logenplatz“ aus – durch die großen Fenster des Festsaals – gut beobachten können oder beim Kirmesfrühstück, das wir gemeinsam mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern im Festzelt besuchen, wir fühlen uns immer „mittendrin“. In diesen Tagen nehmen wir gerne die Musik in Kauf, die manchmal vom Kirmesplatz herüberweht.

Auch der Neujahrsempfang im Bürgerhaus, das ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt liegt, wird von bei uns wohnenden, alt eingesessenen Groner Bürgern in Begleitung von ehrenamtlichen Helferinnen gerne besucht.

Mit dem Stadtteil-Kindergarten und der -Schule sind wir in Kooperation und freuen uns immer über den belebenden Besuch.

Bäckerei, Fleischerei und Apotheke sind zu Fuß (auch mit Rollator) leicht zu erreichen.

Ein Besuch der Göttinger Innenstadt ist ebenfalls möglich, denn die Bushaltestelle liegt nur 50 m entfernt. Und wer das Haus nicht mehr gerne verlässt, der trifft die Groner Bürger im Haus an: Auf dem Weg ins Schwimmbad, beim Friseurbesuch, bei der Physiotherapie oder beim Besuch im Café ZäM, wo viele Klassentreffen und Klönrunden stattfinden.